Das Logo für den Online-Stammtisch der Regionalgruppe Rhein-Ruhrbuilding smart Germany.

Online-Stammtisch der buildingSMART-Regionalgruppe Rhein-Ruhr

Online-Stammtisch der buildingSMART-Regionalgruppe Rhein-Ruhr zu “Vorbereitung einer IFC-Modellbasierten Kostenplanung und LV-Erstellung”

Die buildingSMART-Regionalgruppe Rhein-Ruhr lädt Sie herzlich zu ihrem zweiten BIM-Stammtisch im Jahr 2020 ein!

Nach dem ersten Erfolgreichen Onlinestammtisch möchte die Gruppe für die BIM-Interessenten in der Region sichtbar und ansprechbar sein. Die Veranstaltung wird wie die erste als GoToMeeting organisiert.

Der Stammtisch startet mit einem Impulsvortrag von Caspar Richter, Architekt aus Düsseldorf über die Vorbereitung einer IFC-Modellbasierten Kostenplanung und LV-Erstellung. Der Vortrag ist Grundlage für die anschließende Diskussion mit den Teilnehmern.
 

Donnerstag, 27. August, 17:30 Uhr – 18:40 Uhr
Aufgrund der aktuellen Lage wird dieses Regionalgruppentreffen als Online-Meeting durchgeführt. Die Zugangsdaten für das Online-Meeting erhalten Sie mit der Registrierungsbestätigung.Die Teilnahme ist kostenlos. Die Registrierung für die Veranstaltung aber unbedingt erforderlich.
Bitte nutzen Sie folgenden Link zur Anmeldung: Registrierung .


Programm
(Stand: 17.08.2020)

ab 17:15 Uhr – Zugang/Einwahl in das Webmeeting

17:30 Uhr – Begrüßung durch die Regionalgruppensprecher
17:45 Uhr – Impulsvortrag “Vorbereitung einer IFC-Modellbasierten Kostenplanung und LV-Erstellung” Caspar Richter, Architekt aus Düsseldorf
18:10 Uhr – Fragen – Antworten – Diskussion 
18:40 Uhr – Ende der offiziellen Veranstaltung

Das Meeting wird, wenn von den Teilnehmern gewünscht, nach der offiziellen Veranstaltung weitergeführt.

Zum Inhalt
Einhergehend mit wachsender Kompetenz in der digitalen Modellerstellung rückt zunehmend die aktive Nutzung des virtuellen Modells als Informationsträger in der kollaborativen Zusammenarbeit in den Fokus.

Insbesondere der Wunsch nach einer Kostenplanung und LV-Erstellung auf „Knopfdruck“ wächst – nicht zuletzt aufgrund des Marketings der Softwarebranche.

Ein entscheidender Faktor auf dem Weg dorthin ist eine zielführende Strukturierung (Klassifizierung) der auszuwertenden Bauteile des zugrunde liegenden Gebäude-Modells.

Doch welches Klassifizierungssystem soll man nehmen und welcher Aufwand ist auch bei kleineren Projekten zur Erzielung notwendiger Qualitäten zu vertreten?

Unter diesem Aspekt wird anhand eines „typischen“ Umbau- und Modernisierungsprojekts beispielhaft aufgezeigt, wie, von der Vorprüfung des Modells bis zur bidirektionalen Verknüpfung in einem AVA-Programm, eine vorbereitende und begleitende Qualitätskontrolle und -sicherung erfolgen kann. Hierzu werden die bekannten Begrifflichkeiten der deutschen Planungskultur, der DIN 276 und der Leistungsbereiche des STLB, als Klassifizierungsansatz verwendet. Die Anforderungen an den notwendigen Informationsaustausch einer kollaborativen Zusammenarbeit werden ebenso berücksichtigt wie ein wirtschaftlicher Einstieg in das Thema.

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