Eine Frau modelliert auf der Treppe.

Modeling Monday mit ARCHICAD!

Heute zeigen wir Ihnen die Abschlussarbeit von Özlem Ibisi, Absolventin der Hochschule Bochum.
Alle Bilder zum Projekt auf unserer (link: https://www.facebook.com/Graphisoft-West-105250689545428/ text: Facebookseite!)
Alle Informationen zum Projekt gibt es hier:

Das freibespielbare Eckgrundstück am Dr.-Ruer-Platz liegt mitten im Herzen der Bochumer Innenstadt.
Das geplante TanzHaus schafft es die Lebendigkeit des Platzes sowie die Kulturvielfalt an einem Ort einzufangen und einen kulturellen Austausch zu ermöglichen.
Ein entsprechend offen gestaltetes Gebäudekonzept kann hier die Kommunikation anregen sowie das Interesse entlanglaufender Passanten wecken.

Bei der Fassade handelt es sich um eine Pfosten-Riegel-Fassade, bei der die Pfosten in drei unterschiedlichen Abständen zueinander stehen. Dadurch ergeben sich verschiedenartige Einblicke für Interessierte und gleichzeitig eine Verbindung von Menschen im Innen- und Außenraum.

Das Raumkonzept führt diese Transparenz fort. Durch die Gliederung in drei Achsen und Verschiebung der Räume in der Horizontalen entstehen jeweils Blickbeziehungen zwischen den Räumen. Dabei handelt es sich um Räume, die über einen langen Flur erschlossen werden und über zwei Etagen gehen. Folglich können sich die Tänzerinnen und Tänzer gegenseitig zuschauen, sich inspirieren und so ins Gespräch kommen, ob mit Wort oder im Tanz.

Über den Kursräumen befindet sich als besonderer Sammelpunkt für verschiedenartige Treffen die große Eventhalle. Darüber liegt das verspielte Dach, welches aus zwei Pultdächern besteht. Es orientiert sich an den höchsten Nachbargebäuden am Platz und setzt somit einen Hochpunkt an der Straßenseite, wodurch es sich städtebaulich in das Gesamtbild einfügt.

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