Eine architektonische Darstellung eines Gebäudes mit Treppen, erstellt mit der ARCHICAD-Software.

Modeling Monday mit ARCHICAD!

Heute zeigen wir Ihnen die Abschlussarbeit von Christina Wistuba, Absolventin der Hochschule Bochum.

Alle Bilder zum Projekt auf unserer (link: https://www.facebook.com/Graphisoft-West-105250689545428/ text: Facebookseite!)

Alle Informationen zum Projekt gibt es hier:

STADT.RAUM.WERKSTATT

“Stadt” befindet sich im stetigen Wandel.
Doch die Entwicklung selbst ist keine Zufällige.
Es ist das Erkennen, Planen und Umsetzen von sich immer neu ergebenden Entwicklungspotenzialen.

Doch wer darf “Erkennen, Planen und Umsetzen?”
Sind es die Stadtplaner, Stadtforscher, Architekten und Politiker?
Oder ist es nicht auch die Aufgabe all derjenigen Menschen, die Stadt als ihren Lebensraum begreifen?

Stadt ist ein subjektiv wahrgenommener Raum des Individuums, der im gemeinschaftlichen Dialog ein großes Potenzial an Vielfalt offenbart. Diese Vielfalt soll für Alle zugänglich sein.

Um “Stadt“ weiterzuentwickeln braucht es Ideen, Prozesse, Motivation und Partizipation.
Nachhaltige Stadtentwicklung heißt hierbei: Kontinuierliche Bürgerbeteiligung fördern.
Darüber hinaus gilt es ebenfalls, eine zentrale Adresse zu schaffen, die für Alle ebenso kontinuierlich zugänglich ist.

Die STADT.RAUM.WERKSTATT am Dr.-Ruer-Platz, einem der zentralsten Standorte in der Bochumer Innenstadt, ist ein Ort für partizipative Stadtgestaltung, Stadtvermittlung und Stadtentwicklung.

An diesem Ort sollen nicht nur die bereits vielen existierenden Vereine, Initiativen, Kampagnen und Akteure Bochums eine analoge Anlaufstelle zur Entwicklung von Projekten zur Stadtverbesserung finden, sondern auch das Interesse der Bürger geweckt werden, die sich bisher noch nicht aktiv beteiligen. Ebenfalls soll über aktuelle stadtbezogene, aber auch regionale und überregionale Projekte informiert werden.

Die STADT.RAUM.WERKSTATT ist ein Ort des Wandels, der Identifikation und der Kommunikation in unterschiedlichster Form. Von Dialog über Diskurs- bis zu Non-Verbaler Kommunikation, soll das Ziel erreicht werden, “Stadt” greifbar zu machen und Sichtbares zu erschaffen.

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