News 2020 08 03

Modeling Monday mit ARCHICAD!

Modeling Monday mit Archicad!
Heute zeigen wir Ihnen die Abschlussarbeit von Tugce Kücük, Absolventin der Hochschule Bochum.

Alle Bilder zum Projekt gibt es auf unserer Facebookseite.

„Kunst als Instrument für den Austausch zwischen Bewohnern und ihrer unmittelbaren Umgebung“

STREETART
Street Art Metropole Berlin.
In den 1970er Jahren machte sie sich zum Ausdrucksmittel in Berlin. Heute erfährt Streetart zunehmende Anerkennung in der Gesellschaft. Der Fall der Mauer 1989 rief eine neue Ära der Streetart in Berlin hervor. Künstler aus West-Berlin brachten ihre Kultur in den Osten und arbeiteten mit den dortigen Streetartisten gemeinsame Projekte.

STREET +
Es entsteht ein öffentliches Street Art Museum, das immer und für jeden zugänglich ist. Durch den besonderen Ort und der Bezug zur Berliner Mauer mit Restmauer entsteht eine Fortsetzung über die Liesenbrücke die als Verbindungsstück dient. Die Fortsetzung kräuselt sich auf dem Grundstück und es entsteht ein Rundgang. Die Höhen der Mauern beziehen sich auf die Originalmauer von 3,60m, der Dammhöhe 4,30m und der Höhepunkt auf niedrigstes Niveau der Brücke 10,60m. Die höchsten Wände östlich, sollen Museum und Brücke eingrenzen und in der Mitte einen zentralen Platz bilden. Im Bahndamm ist außerdem ein geschlossener Ausstellungsplatz für fotografische Sammlungen integriert, die durch die großen Fenster ebenfalls zum Außenraum wird.
Die große Liesenbrücke wird ebenso zu einem öffentlichen Bau. Hier entsteht eine kleine Street Food Meile, Art Shops so wie in den oberen Geschossen Studioräume für Street Art Künstler. Die Berliner Mauer verläuft bildlich über die Brücke weiter und gibt Spannung in den Innenraum. Eine Polycarbonatfassade umhüllt die große Brücke und lässt tagsüber wenig Einblick hinein, Abends hingegen kommt die Bewegung der Personen sowie die Stahlstruktur der Brücke zum Vorschein. Die kleine Liesenbrücke dient als öffentlicher Grünweg und Verbindungsweg zu den Parks.
Die Besonderheit des Projektes zeichnet sich dadurch aus das Künstler, sowie Besucher im engen Kontakt stehen und gemeinsam Kunst ausüben können.

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